SCHWING bietet Lösungen für die folgenden Branchen:
Als Experten für thermische Reinigungslösungen bietet SCHWING speziell für die Reinigung von Werkzeugen aus der Folienproduktion zuverlässige und zugleich umweltschonende Verfahren an. Ob für mehrschichtige Folienblasköpfe und Schlauchblasköpfe oder für komplexe Filtersysteme und Schmelzeleitungen: Durch thermische Reinigung in einer Vakuumpyrolyse-Anlage (VACUCLEAN) werden anhaftende Kunststoffe wie BOPP, BOPET und BOPA rückstandslos entfernt.
Das Ergebnis sind perfekt saubere Produktionswerkzeuge, die ein optimales Fließverhalten der Schmelze garantieren und eine Kreuzkontamination durch rückständiges Fremdmaterial vermeiden. Dies steigert sowohl die Produktqualität als auch Produktivität der Produktionslinie.
Die perfekte Reinigung kompletter Spinnpakete und Spinndüsen, Spinnpumpen sowie der oft meterlangen Schmelzeleitungen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Herstellung von Chemiefasern, da hierdurch nicht nur ein einwandfreier Produktionsprozess, sondern auch eine hohe Standzeit dieser zum Teil sehr komplexen Produktionswerkzeuge gewährleistet werden.
SCHWING bietet für jeden Bedarf das ideale Reinigungssystem an; jedwede thermische oder mechanische Beschädigung der Komponenten und Teile ist dabei ausgeschlossen.
Beim Meltblown-Verfahren (Schmelzblas-Spinnvlies-Verfahren) zur Herstellung von Vliesstoffen tritt flüssiges Polymer unter hohem Druck aus einem Spinnbalken (Düsenbalken, Düsenblock) aus und wird mittels Hochgeschwindigkeits-Heißluft und -Kühlluft in feinste Fasern (Mikrofasern) zerblasen und verwirbelt, die von einem Trägersieb aufgefangen und abtransportiert werden.
Die Reinigung der oft meterlangen Spinnbalken bzw. Düsenbalken erfordert aufgrund der mikrofeinen Düsenöffnungen und -Geometrien ein möglichst schonendes Reinigungsverfahren. Das vollautomatische, thermische Reinigungssystem VACUCLEAN von SCHWING zum Beispiel heizt das Werkzeug zunächst langsam und besonders materialschonend auf, wobei bereits ein Großteil des erkalteten Polymers außen und innen abschmilzt und ausfließt.
Bei der Herstellung von Polymeren wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP), halogenierten Polymeren wie PVC oder PTFE ebenso wie bei der Herstellung von Hochtemperaturkunststoffen wie LCP, PEI, PPS, PI werden diese nach der Polymerisation abgekühlt, getrocknet und anschließend granuliert.
Die hierbei eingesetzten Extrusions- und Granulierwerkzeuge sind regelmäßig von den anhaftenden Kunststoffen zu reinigen, um die Qualität des Herstellungsprozesses auf einem konstant hohen Niveau zu halten. Ähnliches gilt für die Produktion von Farbgranulaten und Additiven (Masterbatches) zum Beispiel zur Erhöhung der Prozesssicherheit, zur UV-Resistenz, zum Flammschutz etc..
Automobil-Industrie: Wärmebehandlung
Zum Trocknen von Lacken und Klebeverbindungen, zum Tempern und Härten von Kunststoffen und Verbundwerkstoffen und schließlich zur mannigfaltigen Wärmebehandlung von Metallen und Aluminiumlegierungen (Vorwärmen, Abschrecken) benötigt die Automobil-Zulieferindustrie eine Vielzahl unterschiedlicher Industrieöfen und Wärmebehandlungsanlagen, die von SCHWING gemäß DIN EN 1539 bzw. CQI-9 geplant und ausgelegt werden.
Automobil-Industrie: Thermische Reinigung
Mit dem Ziel der Gewichtsverringerung eines Automobils werden zunehmend Bauteile und Komponenten aus Kunststoff eingesetzt, die eine mit Stahl o.ä. durchaus vergleichbare Festigkeit oder Zähigkeit aufweisen, dabei jedoch bedeutend leichter sind. Ein Beispiel hierfür sind mit Glasfaser verstärkte Kunststoffe.
Die bei der Extrusion oder beim Spritzgießen solcher Kunststoffbauteile eingesetzten Produktionswerkzeuge aus Metall sind aufgrund der besonderen Materialeigenschaften der anhaftenden Kontaminierungen vergleichsweise schwierig zu reinigen. SCHWING bietet hier jedoch die jeweils optimal geeignete Reinigungstechnologie an.
Die Kunststoff produzierende und verarbeitende Industrie ist einer der zentralen Lieferanten von Bauteilen und Komponenten mit einem sehr großen Einsatzspektrum in allen Arten von Anlagen, Systemen und Branchen.
SCHWING-Industrieöfen werden hier zur Formstabilisierung durch Härten/Trocknen zum Beispiel von Silikon oder Duroplasten und zur Erzeugung einer spannungsarmen Materialmatrix durch Tempern von Acrylglas (PMMA, Plexiglas) und anderen Thermoplasten eingesetzt.
Die zur Herstellung von Kunststoffbauteilen im Extrusions- oder im Spitzgussverfahren verwendeten Extruderköpfe, Schnecken, Spritzdüsen, Nadelverschlussdüsen, Heißkanäle etc. sind in der Regel aus Metall.
Hier bietet SCHWING als einziger Hersteller weltweit alle fortschrittlichen thermischen Reinigungstechnologien an, die metallische Werkzeuge und Maschinenteile jeder Art und Größe von Polymeren und organischen Verunreinigungen befreien. Ob mit Hilfe der Pyrolyse, thermischer Zersetzung unter Vakuum-Bedingungen oder mit Hilfe eines thermischen Umwandlungsprozesses in einem Wirbelbett - SCHWING beherrscht alle Verfahren, um Komponenten aus den verschiedensten Anwendungen rückstandlos zu reinigen.
"Reduce, Reuse, Recycle"
Aus Gründen der Ressourcenschonung und im Sinne der Kreislaufindustrie werden vor allem in der Verpackungsindustrie zunehmend rezyklierte Kunststoffe aus Polyethylen und Polypropylen verwendet. Die bei der Verabeitung von solchen Rohpolymer-Rezyklaten eingesetzten Extrusions- bzw. Spritzgieß-Werkzeuge, Schnecken (-elemente), Schmelzeleitungen und Heißkanalverteiler sind für eine optimalen Maschinenverfügbarkeit regelmäßig und sorgfältig zu reinigen. Vor allem die Filtersysteme aus Metall (Filterkerzen, Filterbündel, Filterscheiben, Filterstapel) bedürfen einer intensiven Reinigung, um die Qualität der Schmelze aus rezyklierten Rohpolymeren und Masterbatches zu gewährleisten.
SCHWING bietet der Kunststoff herstellenden bzw. aufbereitenden und verarbeitenden Industrie besonders umweltschonende und energieeffiziente Reinigungssysteme an. So wird zum Beispiel im thermischen Reinigungssystem VACUCLEAN der an den eingebrachten Metallteilen und Werkzeugen anhaftende Kunststoff zunächst bei niedrigen Temperaturen unter Vakuum schonend abgeschmolzen und in Containern aufgefangen. Die erkalteten Kunststoffblocks können nach dem Reinigungsprozess einfach entnommen udn unmittelbar dem Recycling zugeführt werden.
Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe entwickeln sich durch Spezialisierung, Standardisierung und Verwendung technischer bzw. automatisierter Verfahren zu Massenproduktionsbetrieben. So werden zur Ertragsmaximierung zum Beispiel im Obst- und Gemüsebau bis zu 20 Meter breite, oft mehrschichtige Agrarfolien und -vliesstoffe eingesetzt, die verschiedene Steuerungs- und Schutzfunktionen übernehmen (Steuerung von Temperatur und Wasserhaushalt, Schutz gegen Frost, Insekten, Überhitzung, Austrocknung, Erosion). Andere Folien dienen schlichtweg zur Abdeckung bzw. Auskleidung von landwirtschaftlichen Geräten und Anlagen.
Wie in der Verpackungsindustrie bestehen auch in der Landwirtschaft die meisten Folien und Vliese aus Polyethylen (PE) und werden in entsprechenden Extrusionsanlagen hergestelt. Die hierbei eingesetzten Folien-Blasköpfe und Breitschlitzdüsen lassen sich in den intelligenten Reinigungssystemen von SCHWING zeitsparend, porentief und energieeffizient reinigen, was die Produktivität und Qualität der gesamten Produktionslinie maßgeblich unterstützt.
Die Medizintechnik ist eine Hochpräzisionsindustrie, für die höchste Qualitätsstandards gelten. So müssen beispielsweise Stents, die in ihrer Grundstruktur aus Edelstahl bestehen, präzise geformt und gehärtet werden. Diese lebensrettenden Medizinprodukte sind oft so klein, dass ihre gleichmäßige Behandlung und Formung Probleme bereitet. Mit den Wirbelbett-Wärmebehandlungsverfahren von SCHWING gelingt die stabile, materialschonende Formung und Härtung jedoch einfach und zuverlässig.
In kaum einer Branche unterliegen Werkstoffe und Materialien aus Kunststoffen so hohen Qualitätsanforderungen wie in der Medizintechnik. Verbrauchsmaterialien wie zum Beispiel Schläuche, Regler, Bestfestigungen, Membranen, Abdeckungen etc. reinigungsmittelbeständig, sterilisierbar und biokompatibel sein. Bauteile und Komponenten für medizinische Geräte werden u.a. aus medizinischen Hochleistungskunstoffen wie z.B. PEEK, PPSU, PSU mittels Extrusion, Spritzguss oder auch im 3D-Druck hergestellt. Damit diese Teile und Komponenten mit maximaler Zuverlässigkeit und Sicherheit verwendet werden können, ist bereits bei deren Produktion eine hohe Präzision erforderlich. Mittels thermischer Reinigungsverfahren bzw. intelligenter Reinigungssysteme hilft SCHWING, Präzision und Standzeit der eingesetzten Extrusions- bzw. Spritzguss-Werkzeuge zu optimieren.
Wärmebehandlung von Elektrobauteilen
SCHWING-Industrieöfen gewährleisten hoch effektive, sichere und energieeffiziente Wärmebehandlungsprozesse für sämtliche Anwendungen in der Elektroindustrie. Häufige Anwendungen sind das Härten/Trocknen der vor Feuchtigkeit schützenden Harz-Ummantelung von Kupferwicklungen der Statoren und Rotoren in Motoren bzw. Generatoren sowie das Verkleben von mit Backlack beschichteten Blechen zu ganzen Motor-Komponenten.
Die in der Regel beim Trocknungs-/Aushärtungs-Prozess entstehenden brennbaren Ausgasungen werden hierbei durch die Anwendung der Norm DIN EN 1539 sicher gehandhabt.
Instandsetzung / Entlackung von Elektromotoren
Unter der Überschrift "Reduce, Reuse, Recycle" betreibt SCHWING sowohl die Aufbereitung bzw. Instandsetzung sowohl von ganzen Anlagen und Systemen aber auch von einzelnen Komponenten und Bauteilen. Zum Beispiel müssen vor Instandsetzung eines Elektromotors oder Generators die das Kupfer umgebenden Harz- oder Lackschichten entfernt werden, damit der Motor neu gewickelt werden kann. Selbst wenn sich eine Überholung nicht mehr rentiert, lohnt es, das Harz zu entfernen, damit die Kupferspulen wieder verwendet werden oder als sortenreines Kupfer dem Recyclingkreislauf zugeführt werden können.
Die schnellste und effizienteste Methode der Harz-Entfernung bzw. Entlackung ist eine thermische Reinigung, bei der auch alle Fette und sonstigen Rückstände rückstandsfrei entfernt werden können. Für diesen Zweck bietet SCHWING optimierte thermische Reinigungsverfahren auch für komplette Elektromotoren, sehr große Statoren und Rotoren.
Im Maschinen und Anlagenbau werden zahlreiche Bauteile und Komponenten aus Kunst- und Verbundwerkstoffen, aber auch aus Stahl, Metall und NE-Metall verarbeitet. Hier gelangen Industrieöfen und Wärmebehandlungsanlagen zum Erwärmen (Aufschrumpfen), Lösungsglühen (Verfestigen), Spannungsarmglühen (Entspannen) und Anlassen (Blaufärben) zum Einsatz. Zur Erzielung der spezifischen Materialeigenschaften realisieren die speziell ausgelegten SCHWING-Industrieöfen einen exakten Thermoprozess in einem relativ engen Temperaturfenster und mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit.
In zahlreichen Industrien finden lackierte und anderweitig beschichtete Bauteile Verwendung, deren Oberflächenbeschichtungen einzubrennen, zu härten oder zu trocknen – oder auch zu entfernen sind.
Die im Wesentlichen zum Korrosionsschutz und/oder aus optischen Gründen verwendeten Oberflächenveredelungen werden in der Regel in einem Nass-, Pulverbeschichtungs- oder Wirbelsinterverfahren auf die Bauteile appliziert. Die hierbei eingesetzten SCHWING-Trockner bzw. -Industrieöfen werden auf das spezifische Auftragsverfahren ausgelegt. So erfolgt bei der Nasslackbeschichtung die Aushärtung der Bauteilbeschichtung durch Trocknen, während bei der Wirbelsinterbeschichtung das Vorwärmen eingesetzt wird.
Zur besonders effizienten und enegriesparenden Entlackung und Entschichtung von Werkzeugen und Bauteilen aus Metall bietet SCHWING spezielle (Vakuum-) Pyrolysesysteme an.
Bei der Herstellung, Formung und Beschichtung von Nahrungsmitteln bzw. Süßwaren gelangen Werkzeuge wie Extruder, Schnecken, Einspritzdüsen, Pelletiermesser, Backformen usw. zum Einsatz.
Mit Lebensmittelablagerungen verkrustete Metallwerkzeuge lassen sich zwar auf konventionellem Wege mechanisch und/oder chemisch reinigen. Besonders schnell und gründlich und gleichzeitig materialschonend ist allerdings die Teilereinigung in einem der thermischen Reinigungssysteme von SCHWING.
Immer häufiger substituieren Strukturbauteile aus Verbundwerkstoffen wie glasfaserverstärkten Kunststoffen (GfK, GMT/Glasfasermatten) oder carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CfK) bislang eingesetzte Bauteile und Komponenten aus Metall (Stahl), um die positiven Materialeigenschaften verschiedener Werkstoffe erfolgreich miteinander zu kombinieren und vor allem um die hiermit verbundene, mitunter signifikante Gewichtsreduzierung zu nutzen. Das Endprodukt bietet somit eine höhere Energieeffizienz bei gleichzeitig verbesserten mechanischen Eigenschaften (Festigkeit, Zähigkeit, Formstabilität).
Bei der Herstellung von Produkten aus Composite bzw. Verbundwerkstoffen finden SCHWING-Industrieöfen zum Trocknen und Härten (Formstabilisierung, Verfestigung) ihre Anwendung, die gemäß DIN EN 1539 die sichere Handhabung der während des Wärmebehandlungsprozesses ausgasenden brennbaren Stoffen gewährleisten.
Die immer häufiger verwendeten glas- oder carbonfaserverstärkten Kunststoffe und besonders konfigurierten Polymere stellen mitunter sehr hohe Anforderungen an die Reinigung der bei der Bauteil-, Folien- oder Faserproduktion verwendeten Werkzeugkomponenten. Hier bieten die thermischen Reinigungssysteme von SCHWING kostengünstige und zeitsparende Lösungen.
In allen Prozessen und Systemen der Luft- und Raumfahrtindustrie finden sich besondere Sicherheitsanforderungen, so auch an die Herstellungsprozesse und -systeme von Werkstoffen, Bauteilen und Komponenten im Flugzeugbau.
Insbesondere bei materialeigenschaftsbildenden Wärmebehandlungsprozessen wird besonderer Schwerpunkt auf die Temperaturgleichmäßigkeit, Systemgenauigkeit und auf die Reproduzierbarkeit der dokumentierten Thermoprozesse gelegt. Diese erhöhten Prozessanforderungen gilt es bereits bei der Auslegung und Umsetzung der Anlagentechnik zu berücksichtigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob mit den Industrieöfen neue Flugzeugkomponenten für die Erstausrüstung hergestellt oder im Rahmen der regelmäßigen Wartungsintervalle entsprechende Komponenten aufbereitet werden.
Die hochpräzise arbeitenden Wärmebehandlungsanlagen von SCHWING erfüllen hierbei unter anderem sämtliche gemäß AMS 2750 einzuhaltenden Genauigkeitswerte und Verfahrensvorgaben wie zum Beispiel bei der Aushärtung von Flugzeug-Außenbauteilen aus Kunst- und Verbundwerkstoffen oder beim Trocknen der Oberflächen- und Korrosionsbeschichtungen von metallischen Bauteilen. Prozesse, bei denen brennbare Prozessgase entstehen, werden durch die Norm DIN EN 1539 sicher gehandhabt.
SCHWING verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Konstruktion, Herstellung und im Betrieb von Wärmebehandlungsanlagen auf Basis der Wirbelschichttechnologie. Seit 2021 bietet SCHWING auch Systeme auf Basis der Umlufttechnologie an.
Bei der besonders energieeffizienten, sicheren sowie zeit-, personal- und platzsparenden Wirbelbett-Wärmebehandlung wird das Metallteil in eine Retorte getaucht, die mit Luft- oder Inertgas-fluidisiertem Aluminumoxidpulver gefüllt ist. Die Vorteile der Wirbelbett-Wärmebehandlung sind seine hervorragenden Wärmeübertragungseigenschaften und Temperaturgleichförmigkeit, die schnell durchführbaren Atmosphärenwechsel und vor allem die extrem kurzen Prozesszeiten.
Die zur SCHWING-Unternehmensgruppe gehörende SCHWING Thermal Solutions GmbH produziert und betreibt besonders effektive, energie-effiziente und umweltfreundliche Ofensysteme auf Umluftbasis. Mit ihrer Spezialisierung auf materialeigenschaftsbestimmende Wärmebehandlungen von Industriegütern unterschiedlichster Werkstoffe und Branchen ergänzt die SCHWING Thermal Solutions GmbH ideal das thermoprozesstechnische Portfolio der SCHWING-Unternehmensgruppe und ermöglicht somit die Realisierung ganzheitlicher Thermoprozess-Anwendungen aus einer Hand.