Virgilio Perez Guembe
Vertriebsgebiet: Süd- & Mittel-Amerika, Europa, Asien
Die thermischen Reinigungsverfahren von SCHWING sind für die unterschiedlichsten Anwendungen und Produktionsprozesse einsetzbar. Ihre Effektivität zahlt sich besonders für Kunststoff- und Polymerhersteller aus sowie für Unternehmen, die diese Materialien verarbeiten.
Pumpen, Leitungen, Filter und ähnliche Anlagenteile tragen wesentlich zum störungsarmen Betrieb sowie zur Produktqualität bei. Erstklassig gereinigte Spinndüsen sind ein wichtiger Qualitätsgarant in der Faserproduktion.
Aber auch einfachere Aufgabenstellungen wie die Entlackung von Haken und Gehängen aus Lackieranlagen, die Entschichtung fehllackierter Bauteile oder die Entfernung von Gummi oder Lebensmittel-Rückständen können mittels thermischer Reinigungsanlagen schnell und umweltfreundlich erledigt werden.
Deshalb hat die Reinigung solcher Betriebsmittel häufig die gleiche Priorität wie die Produktion selbst. SCHWING trägt dazu bei, derartige Reinigungsprozesse zuverlässig und ökonomisch zu gestalten und diese problemlos in den Betriebsablauf zu integrieren.
Die Ansprüche an Folien und Profile steigen stetig. Egal ob Flach- oder Schlauchfolie – möglichst, dünn, so gleichmäßig wie möglich und optisch ansprechend sowie qualitativ hochwertig und robust sollen sie sein. Auch die Anforderungen an Profile, beispielsweise für Fensterrahmen und andere Bauelemente, steigen. Mit diesen Forderungen schrauben sich auch die Ansprüche an die Herstellung von Profilen und Folien nach oben.
SCHWING unterstützt Folien- und Profilhersteller mit zuverlässigen und ökonomischen Reinigungslösungen, mit denen eine kontinuierlich einwandfreie Produktionsqualität erreicht werden kann. Die Systeme von SCHWING reinigen Breitschlitzdüsen, Lochscheiben mit Filter, Siebwechsler oder Extruderschnecken rückstandslos von Kunststoffen aller Art. Großteile wie Blasköpfe, Siebwechsler oder Extruderschnecken können mit SCHWING-Technologien ebenfalls problemlos gereinigt werden, denn dafür stehen speziell große und besonders leistungsfähige Anlagen bereit.
Beim täglichen Einsatz lagern sich bei der Verarbeitung von Duro- als auch Thermoplasten Abbauprodukte auf den Schnecken ab und führen zu Qualitätsverlusten. Um bei einem Farb- oder Produktwechsel eine reibungslose und saubere Weiterverarbeitung zu gewährleisten, müssen diese Verunreinigungen von den Oberflächen entfernt werden.
Auch Gummirückstände, Klebestoffe, Lacke und organische Verunreinigungen können mit den SCHWING-Technologien rückstandsfrei entfernt werden.
Mit sauberen Werkzeugen lassen sich die Fertigungskosten deutlich verringern.
SCHWING unterstützt Extrusionsbetriebe wie Folien- und Profilhersteller mit zuverlässigen und ökonomischen Reinigungslösungen, mit denen eine kontinuierlich einwandfreie Produktionsqualität erreicht werden kann.
Die Systeme von SCHWING reinigen zudem Breitschlitzdüsen, Lochscheiben mit Filter und Großteile wie Blasfolienköpfe, Siebwechsler, Lochscheiben oder Extruderschnecken von Kunststoffen aller Art, denn dafür stehen speziell große und besonders leistungsfähige Anlagen bereit.
Die schonende und reproduzierbare Reinigung von Breitschlitzdüsen und Folien-Blasköpfen ist ein wichtiger Qualitätsfaktor in der Folienproduktion, da hierdurch eine hohe Standzeit dieser zentralen Produktionswerkzeuge gewährleistet wird.
Je nach Art des Polymers und Größe bzw. Geometrie kann die Reinigung im zusammengebauten Zustand erfolgen. Die Entfernung des anhaftenden Polymers erfolgt in nur einem Arbeitsgang. Anorganische Reststoffe werden mittels einer abgestimmten Nachbehandlung (zum Beispiel mit Druckluft) entfernt.
Das Reinigungssystem VACUCLEAN zum Beispiel benötigt je nach Reinigungsgut acht bis 30 Stunden für den Reinigungsvorgang bei Temperaturen von 430 °C bis 480 °C. VACUCLEAN eignet sich grundsätzlich für alle Folienwerkzeuge einschließlich verchromter Oberflächen. Das Reinigungssystem schließt jedwede thermische oder mechanische Beschädigung der Werkzeuge aus.
Beim Spritzguss werden aufwendige Werkzeuge eingesetzt, die regelmäßig gereinigt werden müssen. Schneckenspitzen, Spritzdüsen, statische Mischer und vor allem Heißkanalwerkzeuge (Heißkanaldüsen) bedürfen dabei einer extrem zuverlässigen Polymerentfernung. Dies gewährleisten alle thermischen Reinigungstechnologien von SCHWING. Sogar überspritzte Heißkanalverteiler mit komplizierten Geometrien und Glasfaseranteilen können rückstandsfrei und schonend von Polymer- und Kohlenstoffresten sowie anorganischen Verunreinigungen gereinigt werden.
Die schonende und reproduzierbare Reinigung von Spritzdüsen, Schneckenspitzen, Statikmischern usw. ist ein wichtiger Faktor für den Spritzgießer, da hierdurch eine hohe Standzeit dieser zentralen Produktionswerkzeuge gewährleistet wird.
Je nach Art des Polymers und Aufbau der Spritzdüse ergeben sich kurze Reinigungszeiten von nur ein bis vier Stunden. Die Entfernung des anhaftenden Polymers erfolgt in nur einem Arbeitsgang, die gereinigten Bauteile lassen sich schnell wieder direkt in den Produktionsablauf integrieren. Anorganische Reststoffe werden mittels einer abgestimmten Nachbehandlung (Pressluft, Glasperlenstrahlung etc.) entfernt.
Das Reinigungssystem COMPACTCLEAN zum Beispiel arbeitet bei dem Reinigungsvorgang im Temperaturbereich von 400 °C bis 470 °C. COMPACTCLEAN eignet sich nahezu für alle Kunststoffe mit Ausnahme von halogenierten Stoffen wie PVC oder PTFE, bei denen das Wirbelschichtsystem INNOVACLEAN zum Einsatz gelangt. Das Reinigungssystem COMPACTCLEAN schließt jedwede thermische oder mechanische Beschädigung der Spritzgießteile aus.
Durch die Verwendung von Heißkanaltechnik können heute sehr komplexe und große Bauteile gespritzt werden. Die mitunter sehr langen, internen Fließkanäle machen jedoch eine manuelle Reinigung unmöglich, der Einsatz von Spülchemikalien führt meistens zu unzureichenden Ergebnissen. Selbst bei überspritzten Heißkanälen kommt als Lösung nur eine thermische Reinigung in Frage.
SCHWING bietet für jede Heißkanalgröße und -geometrie das optimale, thermische Reinigungsverfahren:
Die Vorteile dieser Systeme liegen in ihrer exzellenten Reinigungsqualität bei sehr kurzen Reinigungszeiten, in ihrer Eignung auch für glasfaserverstärkte Materialien sowie in ihrer material- und umweltschonenden Reinigungstechnologie.
Für die einwandfreie und möglichst effiziente Reinigung von Werkzeugen und Produktionsmittel in der Polymer- oder Masterbatch-Herstellung ist es wichtig zu wissen, welche Polymere verarbeitet werden und welche spezifischen Eigenschaften (Verarbeitungstemperaturen, Anteil anorganischer Pigmente etc.) vorliegen. Typische Teile sind z.B. Granulierdüsen, Lochplatten, Siebwechsler und andere Produktionswerkzeuge.
SCHWING ist dafür bekannt, für jedes Polymer (auch PEEK, PVC) das jeweils beste und bevorzugte thermische Reinigungsverfahren zu liefern.
Die schonende und reproduzierbare Reinigung kompletter Spinnpakete und Spinndüsen ist ein wichtiger Faktor für die Faserproduktion, da hierdurch nicht nur ein einwandfreier Produktionsprozess, sondern auch eine hohe Standzeit dieser zentralen Produktionswerkzeuge gewährleistet werden.
Je nach Art des Polymers (PE, PET, PA, PP, Spandex) und Aufbau des Spinnpakets kann die Reinigung auch im zusammengebauten Zustand erfolgen. Die Entfernung des anhaftenden Polymers erfolgt in nur einem Arbeitsgang. Komplette Spinnpakete lassen sich nach der Reinigung leicht demontieren. Anorganische Reststoffe werden mittels einer abgestimmten Nachbehandlung wie zum Beispiel mit Ultraschall entfernt.
Das Reinigungssystem INNOVACLEAN zum Beispiel benötigt für den Reinigungsvorgang bei Temperaturen von 450 °C bis 480 °C zwischen drei und sechs Stunden. INNOVACLEAN eignet sich für die meisten Düsengeometrien, selbst für kritische Kapillargrößen. Das Reinigungssystem schließt jedwede thermische oder mechanische Beschädigung der Spinndüsen aus.
Die schonende und reproduzierbare Reinigung kompletter Spinnpumpen ist ein wichtiger Faktor in der Faserproduktion und gewährleistet eine hohe Standzeit dieser Maschinenkomponenten.
Die Reinigung der Spinnpumpen ist im zusammengebauten Zustand möglich, wobei die Entfernung des anhaftenden Polymers in nur einem Arbeitsgang erfolgt. Komplette Spinnpumpen lassen sich nach der Reinigung leicht demontieren.
Anorganische Reststoffe werden mittels einer abgestimmten Nachbehandlung wie zum Beispiel mit Ultraschall entfernt.
Das Reinigungssystem INNOVACLEAN zum Beispiel benötigt für den Reinigungsvorgang bei Temperaturen von 450 °C bis 480 °C zwischen drei und sechs Stunden. INNOVACLEAN und VACUCLEAN eignen sich grundsätzlich für alle Schmelzepumpen - von der kleinen Spinnpumpe bis zur großen Druckerhöhungspumpe. Das Reinigungssystem schließt jedwede thermische oder mechanische Beschädigung der Pumpen aus.
Die einwandfreie Schmelzeverteilung in Spinnanlagen ist aufgrund der oft meterlangen Rohrleitungen mit komplizierten Geometrien eine kritische Angelegenheit. Die ehedem schwierige Wartung und Instandhaltung dieser für die Produktqualität wichtigen Komponenten wird im Falle von integrierten, statischen Mischern zusätzlich erschwert.
Die thermischen Reinigungssysteme MAXICLEAN von SCHWING mit kundenspezifischen Reinigungskammergrößen und integrierter Nachverbrennung sind hier eine gleichermaßen effektive wie wirksame Lösung. Anhaftende Polymere und deren Abbauprodukte werden bei der thermischen Reinigung in nur einem Arbeitsgang vollständig entfernt. Anorganische Reststoffe werden mittels einer abgestimmten Nachbehandlung entfernt. Das Fließverhalten einer thermisch gereinigten Schmelzeleitung entspricht durchaus dem einer neuen.
Natürlich können in den MAXICLEAN-Reinigungssystemen auch andere Komponenten aus Faseranlagen wie zum Beispiel Extruderschnecken, Schmelzepumpen usw. gereinigt werden. Für Spinnpakete und -düsen werden das Wirbelbettsystem INNOVACLEAN oder das Vakuumsystem VACUCLEAN eingesetzt, die selbst bei kritischsten Kapillargrößen bzw. -geometrien eine optimale Reinigung gewährleisten.
Beim Meltblown-Verfahren (Schmelzblas-Spinnvlies-Verfahren) tritt flüssiges Polymer unter hohem Druck aus einem Spinnbalken (Düsenbalken, Düsenblock) aus und wird mittels Hochgeschwindigkeits-Heißluft und -Kühlluft in feinste Fasern (Mikrofasern) zerblasen und verwirbelt, die von einem Trägersieb aufgefangen und abtransportiert werden. Auf diese Weise entstehen nichtgewebte Mikrofaser-Vliesstoffe, die je nach Anwendung in unterschiedlichster Dichte, Dicke, Saugfähigkeit, Festigkeit produziert und zu mehreren Lagen zusammengeführt werden können. Typische Produkte sind neben den bekannten Vlies-Hemden (fleece shirts) und Vlies-Jacken extrem leichte, aber hocheffiziente Atemschutzfilter, Kabinenfilter und Kraftstofffilter sowie auch voluminöse Absorptions- bzw. Isolationsmedien wie z.B. Windeln, Polstervliese oder Dämmmatten. Auch Einweg-Bekleidung / Einmal-Kleidung oder Staubsaugerbeutel werden aus Mikrofaser-Vliesen hergestellt.
Die Reinigung der oft meterlangen Spinnbalken bzw. Düsenbalken erfordert aufgrund der mikrofeinen Düsenöffnungen und -Geometrien ein möglichst schonendes Reinigungsverfahren. Das vollautomatische, thermische Reinigungssystem VACUCLEAN von SCHWING zum Beispiel heizt das Werkzeug zunächst langsam und besonders materialschonend auf, wobei bereits ein Großteil des erkalteten Polymere außen und innen abschmilzt und ausfließt. Bei ca. 450 °C erfolgt dann die eigentliche Reinigung durch kontrollierte Pyrolyse und Oxidation unter einer Vakuumatmosphäre des Spinnbalkens, je nach Größe und Geometrie des Werkzeugs innerhalb von 8 bis 30 Stunden. Jede thermische oder mechanische Beschädigung ist dabei ausgeschlossen und eine perfekte Reinigungsqualität ohne Kohlenstoffrückstände immer gewährleistet.
Die schonende und reproduzierbare Reinigung von Filterkerzen und -scheiben sowie kompletter Filterbündel ist ein wichtiger Qualitätsfaktor unter anderem in der Faser- und Folienproduktion. Die Entfernung des anhaftenden Polymers einschließlich eventuell vorhandener, klebriger Partikel erfolgt mittels (Vakuum-) Pyrolyse (VACUCLEAN, MAXICLEAN) in nur einem Arbeitsgang. Anorganische Reststoffe werden mittels einer abgestimmten Nachbehandlung (Wasserhochdruck, Ultraschall) entfernt.
Die schonende und reproduzierbare Reinigung von Filtern aus Siebwechslern ist ein wichtiger Kosten- und Qualitätsfaktor in der Extrusion. Je nach Art des Polymers und Aufbau des Filtersiebes kann eine Reinigung mehrfach erfolgen. Die Entfernung des anhaftenden Polymers erfolgt in nur einem Arbeitsgang. Anorganische Reststoffe werden mittels einer abgestimmten Nachbehandlung (Wasserhochdruck, Ultraschall) entfernt.
Das Reinigungssystem INNOVACLEAN zum Beispiel benötigt für die Reinigung von Lochplatten lediglich zwei bis vier Stunden. Das Reinigungssystem schließt jedwede thermische oder mechanische Beschädigung der Teile aus.
Beim Lackieren werden nicht nur die zu beschichteten Bauteile, sondern auch Hilfsmittel und Werkzeuge wie Aufnahmehaken, Gehänge, Kufen, Gestelle und Schablonen mit Lack benetzt. Diese Werkzeuge müssen in regelmäßigen Intervallen von den überschüssigen Lackschichten befreit werden, um die störungsfreie Beschichtung der eigentlich zu lackierenden Bauteile sicherzustellen.
Zudem stellt die Entlackung fehlbeschichteter Bauteile oder die Entschichtung von Wärmetauschern u.a. eine effiziente Möglichkeit zur Kostensenkung dar.
SCHWING reinigt temperaturresistente Haken, Gehänge und fehlbeschichtete Bauteile mittels thermischer Reinigung. Dabei werden die Teile unter Hitze- und Sauerstoffeinwirkung schonend und effektiv von den anhaftenden Lack- oder Gummischichten oder von Lebensmittel-Rückständen wie z.B. Back- oder Süßwaren befreit.
Die thermischen Reinigungssysteme von SCHWING bieten eine schnelle und gründliche Entfernung von unerwünschten Beschichtungen aller Art. Die hierfür eingesetzten, energieeffizienten SCHWING Pyrolyse-Anlagen sind in nahezu allen Kammergrößen lieferbar und werden auf die kundenseitig erforderliche Beladungsgeometrie abgestimmt. Alle Entlackungs- und Entschichtungssysteme sind mit speziell abgestimmter Prozesssteuerung und thermischer Abgasreinigung ausgestattet.
Der entscheidende Vorteil ist, dass die Kunden von SCHWING ein Entlackungs- und Entschichtungssystem mit speziell abgestimmter Prozesssteuerung erhalten, die genau zu ihrem Bedarf passt.
Im Gegensatz zu einer chemischen Entlackung bzw. Entschichtung fallen bei der thermischen Reinigung keine Entsorgungskosten für toxische Schlämme oder Altchemikalien an. Die Energie sparenden Systeme von SCHWING erfüllen alle Umweltvorschriften.
Bei der Instandsetzung von Elektromotoren oder Generatoren müssen die Kupfer-Spulen entfernt und neu gewickelt werden. Zu diesem Zwecke sind zunächst die Harz- bzw. Lackschichten zu entfernen, mit denen die Kupferspulen überzogen sind. Auch wenn die Überholung eines E-Motors nicht mehr angesagt scheint, lohnt sich die Harzentfernung zum Recycling, damit die Kupferspulen entweder anderweitig verwendet oder als sortenreines Kupfer dem Metallhändler zu attraktiven Preisen verkauft werden können.
SCHWING reinigt Elektromotoren und Elektrogeneratoren mittels thermischer Reinigung, bei der der E-Motor oder Generator bzw. Teile von diesen wie Statoren und Rotoren unter Hitze-, und Sauerstoffeinwirkung schonend und effektiv von den anhaftenden Harzen und Lacken befreit werden. Dabei werden auch Fette und sonstige Rückstände komplett entfernt und das blanke Kupfer freigelegt.
SCHWING bietet sowohl Reinigungs-Anlagen als auch Lohnreinigung für Elektromotoren und Elektrogeneratoren an. SCHWING reinigt
Der Preis für sortenreines Kupfer liegt deutlich über dem Preis von Mischschrott. Ein Preisbeispiel aus 2014 (die Preise ändern sich täglich): für Mischschrott wurden 130 Euro je Tonne gezahlt – für das beste sortenreine Kupfer gab es 4.000 Euro je Tonne. So betrachtet rechnet sich die thermische Reinigung eines größeren Elektromotors allemal.
Je mehr sortenreines Kupfer man dem Altmetallhändler bringt, desto höher wird der Preis.
Je nach Zustand der Elektromotoren kann das Kupfer in der teuersten Kategorie „Millberry“ verkauft werden. Als Kupfer Millberry bezeichnet man einen sauberen Kupferdraht, der einen Durchmesser von mindestens einem Millimeter haben sollte. Der Draht muss blank sein, er darf keinerlei Rückstände aufweisen, die zum Beispiel auf Abbrennen hindeuten. Auch bei oxidierten Kupferspulen zahlt sich die Aufbereitung aus, da immer noch die kaum weniger teure Raff-Qualität verkauft werden kann.
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